Zukunftskonferenz Licht ruft auf zum interdisziplinären Handeln in Sachen Licht

Nach zwei inspirierenden Veranstaltungstagen endete am Nachmittag des 16. Mai die »Große Zukunftskonferenz Licht 2019«
der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft e.V. (LiTG).

Das Experiment, der Zukunft des Lichts in 43 Vorträgen verteilt auf sechs Themenschwerpunkte näher zu kommen, ist gelungen. Rund 200 Teilnehmer brachten ihr Wissen in sechs Zukunftsforen ein und diskutierten im abschließenden Podium of Future potenzielle Best- und Worst-Case-Szenarien für die Zeiträume 2030 und 2050. Thomas Klimiont, LiTG-Vorsitzender, und Ulf Greiner Mai, zusammen mit Prof. Tran Quoc Khanh, TU Darmstadt, Ideengeber der Veranstaltung, betonten bereits anlässlich der Eröffnung, dass die LiTG zu den gemeinsam herausgearbeiteten Handlungsfeldern in der kommenden Zeit Zukunftsworkshops anbieten werde. »Wer dabei sein möchte, wird am besten gleich Vereinsmitglied«, so Thomas Klimiont augenzwinkernd.

Mit der Veröffentlichung des Prologs des »Hamburger Aufrufs zur Zukunft Licht« am 16. Mai, dem »Internationalen Tag des Lichts 2019«, verlieh die LiTG dem Anliegen der europaweit einzigartigen Tagung besonderes Gewicht. Sie ruft darin auf zum interdisziplinären Handeln in Sachen Licht.